Alfredo Espresso
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Unsere Geschichte

von Italien nach Deutschland

Alfredo Espresso

mit uns einmal durch Europa

Vom Kännchen zur kleinen Tasse

Nach dem Lunch, vorm Schlafengehen oder einfach so zwischendurch – Espresso wird heutzutage zu jedem Anlass und zu jeder Tageszeit getrunken und ist aus unserem Alltag praktisch nicht mehr wegzudenken. Daran ist J.J. Darboven nicht ganz unschuldig. Denn noch vor etwa 50 Jahren kam in Deutschland eigentlich nur der gute alte Filterkaffee auf den Tisch: „draußen nur Kännchen“, die Älteren erinnern sich.

Den kleinen kräftigen Schwarzen kannte man seinerzeit höchstens aus dem obligatorischen Italienurlaub: Wer es mit dem Käfer über die Alpen geschafft hat, hat sich am Gardasee sein Gelato mit Espresso redlich verdient. In den 70er Jahren hatte Albert Darboven schließlich die Idee, die italienische Kaffeespezialität in den winzigen Tassen auch nach Deutschland zu holen und dort als Alternative zum geliebten Filterkaffee mit dem etwas eingestaubten Image zu etablieren.

Alfredo Espresso Tasse mit Zubehör

Rösten wie die Profis

Um diesen Plan umzusetzen, wurden unsere Kaffeeröster zunächst in Bologna von den norditalienischen Meisterröstern in die hohe Kunst der Espressoröstung eingewiesen. Die italienische Röstart zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die Kaffeebohnen deutlich länger und um die 225 °C geröstet werden. Dadurch sind die Bohnen am Ende nicht nur deutlich dunkler, sie verfügen durch die ausgetretenen Fette auch noch über einen einzigartigen Glanz.

Nachdem unsere Kaffeeröster alle Vorgänge und Feinheiten der italienischen Röstung verinnerlicht haben und den italienischen Röstern ihrerseits den deutschen Qualitätsanspruch an die Rohware vermitteln konnten, begannen sie in enger Zusammenarbeit, Röstprofile für den deutschen Markt zu entwickeln. Und wir begannen damit, die ersten deutschen Gastronomiebetriebe zu beliefern.

Alfredo Espresso Hand mit Bohnen
 

Ciao bella Germania!

Was als kleiner Versuch begann, entwickelte sich schnell zu einem regelrechten Espresso-Triumphzug. Denn in den späten 70ern und frühen 80ern lebten in Deutschland nicht nur Deutsche, sondern auch eine große Anzahl Gastarbeiter aus Italien. Nicht wenige von ihnen hatten später Eiscafés und Pizzerien eröffnet und nutzten die Gelegenheit, um ihren Gästen neben kulinarischen Genüssen eine echte Heißgetränkespezialität aus ihrer Heimat servieren zu können.

Und in der Tat: Die Abwechslung zum klassischen Kaffee wurde von den Deutschen dankend angenommen – die second wave of coffee hatte die Bundesrepublik erfasst. Denn mit dem Espresso schafften es auch italienische Milchkaffeespezialitäten wie der Cappuccino oder der Latte Macchiato auf Deutschlands Getränkekarten.

Alfredo Espresso Tasse mit Bohnen

Die Geburtsstunde von Alfredo Espresso

Mitten in dieser Entwicklung, im Jahre 1987, beschlossen wir, den Espresso nicht länger nur zu importieren, sondern ihn gleich selbst vor Ort zu produzieren, natürlich weiterhin nach original italienischer Röstart: Dies war die Geburtsstunde von Alfredo Espresso – einer Marke, die ins Leben gerufen wurde mit dem Ziel, italienische Lebensfreude in der deutschen Gastronomielandschaft zu verbreiten und gleichzeitig zu zeigen, dass es für jeden Geschmack den passenden Espresso gibt. Mit zunächst vier Sorten – Cremazurro, Caffè, Tipo Bar und Super Bar – wollten wir jedoch nicht einfach nur unterschiedliche Geschmacksprofile bedienen, sondern auch einen Genussquerschnitt Italiens bilden.

Denn genau wie in Deutschland nicht überall das gleiche Bier getrunken wird, so wird auch in Italien der Espresso nicht überall auf die gleiche Weise genossen. Und so steht jede Sorte von Alfredo Espresso bis heute für eine italienische Stadt bzw. für die Art Espresso, die dort getrunken wird. Bis heute wurde das Anfangsquartett um drei weitere Sorten erweitert, sodass unser Produktsortiment aktuell sieben italienische Städte repräsentiert: Palermo (Cremazzuro), Turin (Futuro), Rom (Decaffeinato), Venedig (Caffè), Florenz (Tipo Bar), Bologna (Super Bar) und Mailand (Primus Omnium).

Alfredo Espresso Latte Macchiato

Alfredo Espresso? Caffè internazionale!

Doch wir haben in den letzten Jahren nicht nur geschmacklich expandiert, sondern eben auch unseren Markt: Von Deutschland aus eroberte Alfredo Espresso Polen, die Niederlande, Irland und viele weitere Länder in Europa – was nicht zuletzt an der attraktiven Kombination aus original italienischer Röstkultur und typisch deutscher Qualitätsarbeit gelegen haben dürfte. Aber Alfredo Espresso überzeugt nicht nur Gastronomen in ganz Europa, sondern auch internationale Barista-Koryphäen, die bei ihren Wettbewerben regelmäßig auf Alfredo Espresso setzen – was uns und vor allem Albert Darboven natürlich darin bestätigt, damals in den 70ern alles richtig gemacht zu haben.

Espresso und mehr

Unsere Produkte

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Das Auge trinkt mit

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